Sie sind erschöpft und kraftlos. Ohne Kaffee kommen Sie nicht über den Tag.. Ihr Nacken, Ihre Schultern oder Ihr Rücken ist des öfteren verspannt und fest. Eine Massage bringt eine Weile Linderung, doch nach einiger Zeit spüren Sie, wie die Spannungen wieder zunehmen.
Mit Ashtanga Yoga bauen Sie schnell Kraft auf. Durch die 65 Yoga Posen werden Ihre Gelenke geschmeidiger. Durch den tiefen Atem, Ujjayi genannt, werden Spannungen im Nacken, in den Schultern und im Rücken abgebaut.
Das Ashtanga Yoga System ist eine ununterbrochene Linie von Lehrern, Weisen und Gurus, die Tausende von Jahren zurückgeht. Die letzten Lehrer sind Sri K. Pattabhi Jois, sein Enkel R.Sharath Jois und jeder Ashtanga Yoga Praktizierende. Diese direkte Weitergabe von Wissen von Lehrer zu Schüler wird als parampara bezeichnet und enthält beispiellose Weisheit.
Wählen Sie das Angebot, das am besten zu Ihnen passt. Die Yoga Klassen dauern 90 Minuten und alle Angebote sind Monatsverträge.
Auf meine Ernährung im Sinne der Dosha-Lehre des Ayurveda zu achten, hat mir gezeigt, wie ich mit einfachen Mitteln etwas für meine Gesundheit und mein Wohlbefinden tun kann. Die Ernährungsberatung hat mir dabei geholfen, ein Verständnis für die Prinzipien der ayurvedischen Ernährungslehre zu entwickeln. Als vorwiegend mit dem Dosha Pitta verbundener Typ, habe ich zunächst nur für wenige Tage auf ein einziges „Lebensmittel“ – Kaffe – verzichtet, da ich selbst fand, dass ich zu viel Kaffee trank. Zunächst habe ich keine größeren Veränderungen festgestellt. Ein wenig ruhiger fühlte ich mich. Es fiel mir nicht schwer, zu verzichten, da ich wusste, dass es nur für eine kurze Zeit sein würde. Bald schon hatte ich die neue Gewohnheit angenommen und war erstaunt, wie mein Körper dann wieder reagierte, als ich meinen ersten Kaffee nach ca. zwei Wochen trank. Ich war außer mir, spührte, wie mein Puls sich erhöhte und war beunruhigt durch die Beschleunigung meiner Gedanken und Handlungen. Einen Kaffeeersatz zunächst mit Koffein, später ohne, gewöhte ich mir an. Bis ich sogar bemerkte, dass ich auch diesen nicht „brauche“, um beispielsweise morgens wach zu werden.
Immer noch spüre ich diesen aufputschenden Effekt jedes Mal, wenn ich mal wieder einen Kaffee geniesse. Doch ich habe es zu schätzen gelernt, die meiste Zeit bedachter und ruhiger zu sein und meine Entscheidungen mehr in Harmonie mit meinem Umfeld zu treffen. So ging es mir als energiegeladener und stets übersprühender Pitta-Typ auch mit Nahrungsmitteln wie Tomaten, Zwiebeln oder Knoblauch, die ich mittlerweile fast gänzlich von meinem Speisezettel gestrichen habe. Nur, wenn ich einmal Lust darauf habe oder wenn es sich nicht vermeiden lässt, weil ich zum Essen eingeladen bin oder ein Festtagsessen ohne entsprechende Gewürze oder Zutaten einfach nicht schmeckt, nehme ich sie von Zeit zu Zeit zu mir. Eine gute Tomatensauce schätzte ich beispielsweise schon immer. Dann spüre ich wieder in die aufputschenden Wirkungen dieser Nahrungsmittel hinein, und werde mir bewusst, wie sie auf mich und ich damit auf meine Umwelt wirken. Meine Frau hatte zunächst Bedenken, ob sie meine neue Ernährungsweise mittragen könne, doch mittlerweile hat sie die positiven Effekte der Umstellung kennen und schätzen gelernt. So achtet sie mittlerweile schon selbst darauf, dass, wenn sie kocht, sie beispielweise die Speisen nicht mehr so stark salzt, würzt oder Gemüsesorten vermeidet, die mein Dosha verstärken.Insgesamt fühle ich mich stabiler, was meine Neigung zu Erkältungen oder anderen Infekten betrifft. Nicht mehr so häufig sind empfindliches Zahnfleisch oder andere Hautenzündungen. Wesentlich verbessert hat sich zudem meine Neigung zum Aufbrausen, aggressivem Verhalten und ruhelosem Gedankenspiel. Sicher werde ich weiter mit den Empehlungen der Ayurvedaernährungslehre experimentieren, um festzustellen, wie Nahrungsmittel auf meinen Körper und meinen Geist wirken. Mein Ziel ist ein bewusster Umgang, ein Gespühr dafür zu entwickeln, was mein Körper und mein Geist im jeweiligen Moment braucht und was nicht. Philip John
Auf meine Ernährung im Sinne der Dosha-Lehre des Ayurveda zu achten, hat mir gezeigt, wie ich mit einfachen Mitteln etwas für meine Gesundheit und mein Wohlbefinden tun kann. Die Ernährungsberatung hat mir dabei geholfen, ein Verständnis für die Prinzipien der ayurvedischen Ernährungslehre zu entwickeln. Als vorwiegend mit dem Dosha Pitta verbundener Typ, habe ich zunächst nur für wenige Tage auf ein einziges „Lebensmittel“ – Kaffe – verzichtet, da ich selbst fand, dass ich zu viel Kaffee trank. Zunächst habe ich keine größeren Veränderungen festgestellt. Ein wenig ruhiger fühlte ich mich. Es fiel mir nicht schwer, zu verzichten, da ich wusste, dass es nur für eine kurze Zeit sein würde. Bald schon hatte ich die neue Gewohnheit angenommen und war erstaunt, wie mein Körper dann wieder reagierte, als ich meinen ersten Kaffee nach ca. zwei Wochen trank. Ich war außer mir, spührte, wie mein Puls sich erhöhte und war beunruhigt durch die Beschleunigung meiner Gedanken und Handlungen. Einen Kaffeeersatz zunächst mit Koffein, später ohne, gewöhte ich mir an. Bis ich sogar bemerkte, dass ich auch diesen nicht „brauche“, um beispielsweise morgens wach zu werden.
Immer noch spüre ich diesen aufputschenden Effekt jedes Mal, wenn ich mal wieder einen Kaffee geniesse. Doch ich habe es zu schätzen gelernt, die meiste Zeit bedachter und ruhiger zu sein und meine Entscheidungen mehr in Harmonie mit meinem Umfeld zu treffen. So ging es mir als energiegeladener und stets übersprühender Pitta-Typ auch mit Nahrungsmitteln wie Tomaten, Zwiebeln oder Knoblauch, die ich mittlerweile fast gänzlich von meinem Speisezettel gestrichen habe. Nur, wenn ich einmal Lust darauf habe oder wenn es sich nicht vermeiden lässt, weil ich zum Essen eingeladen bin oder ein Festtagsessen ohne entsprechende Gewürze oder Zutaten einfach nicht schmeckt, nehme ich sie von Zeit zu Zeit zu mir. Eine gute Tomatensauce schätzte ich beispielsweise schon immer. Dann spüre ich wieder in die aufputschenden Wirkungen dieser Nahrungsmittel hinein, und werde mir bewusst, wie sie auf mich und ich damit auf meine Umwelt wirken. Meine Frau hatte zunächst Bedenken, ob sie meine neue Ernährungsweise mittragen könne, doch mittlerweile hat sie die positiven Effekte der Umstellung kennen und schätzen gelernt. So achtet sie mittlerweile schon selbst darauf, dass, wenn sie kocht, sie beispielweise die Speisen nicht mehr so stark salzt, würzt oder Gemüsesorten vermeidet, die mein Dosha verstärken.Insgesamt fühle ich mich stabiler, was meine Neigung zu Erkältungen oder anderen Infekten betrifft. Nicht mehr so häufig sind empfindliches Zahnfleisch oder andere Hautenzündungen. Wesentlich verbessert hat sich zudem meine Neigung zum Aufbrausen, aggressivem Verhalten und ruhelosem Gedankenspiel. Sicher werde ich weiter mit den Empehlungen der Ayurvedaernährungslehre experimentieren, um festzustellen, wie Nahrungsmittel auf meinen Körper und meinen Geist wirken. Mein Ziel ist ein bewusster Umgang, ein Gespühr dafür zu entwickeln, was mein Körper und mein Geist im jeweiligen Moment braucht und was nicht. Philip John
Auf meine Ernährung im Sinne der Dosha-Lehre des Ayurveda zu achten, hat mir gezeigt, wie ich mit einfachen Mitteln etwas für meine Gesundheit und mein Wohlbefinden tun kann. Die Ernährungsberatung hat mir dabei geholfen, ein Verständnis für die Prinzipien der ayurvedischen Ernährungslehre zu entwickeln. Als vorwiegend mit dem Dosha Pitta verbundener Typ, habe ich zunächst nur für wenige Tage auf ein einziges „Lebensmittel“ – Kaffe – verzichtet, da ich selbst fand, dass ich zu viel Kaffee trank. Zunächst habe ich keine größeren Veränderungen festgestellt. Ein wenig ruhiger fühlte ich mich. Es fiel mir nicht schwer, zu verzichten, da ich wusste, dass es nur für eine kurze Zeit sein würde. Bald schon hatte ich die neue Gewohnheit angenommen und war erstaunt, wie mein Körper dann wieder reagierte, als ich meinen ersten Kaffee nach ca. zwei Wochen trank. Ich war außer mir, spührte, wie mein Puls sich erhöhte und war beunruhigt durch die Beschleunigung meiner Gedanken und Handlungen. Einen Kaffeeersatz zunächst mit Koffein, später ohne, gewöhte ich mir an. Bis ich sogar bemerkte, dass ich auch diesen nicht „brauche“, um beispielsweise morgens wach zu werden.
Immer noch spüre ich diesen aufputschenden Effekt jedes Mal, wenn ich mal wieder einen Kaffee geniesse. Doch ich habe es zu schätzen gelernt, die meiste Zeit bedachter und ruhiger zu sein und meine Entscheidungen mehr in Harmonie mit meinem Umfeld zu treffen. So ging es mir als energiegeladener und stets übersprühender Pitta-Typ auch mit Nahrungsmitteln wie Tomaten, Zwiebeln oder Knoblauch, die ich mittlerweile fast gänzlich von meinem Speisezettel gestrichen habe. Nur, wenn ich einmal Lust darauf habe oder wenn es sich nicht vermeiden lässt, weil ich zum Essen eingeladen bin oder ein Festtagsessen ohne entsprechende Gewürze oder Zutaten einfach nicht schmeckt, nehme ich sie von Zeit zu Zeit zu mir. Eine gute Tomatensauce schätzte ich beispielsweise schon immer. Dann spüre ich wieder in die aufputschenden Wirkungen dieser Nahrungsmittel hinein, und werde mir bewusst, wie sie auf mich und ich damit auf meine Umwelt wirken. Meine Frau hatte zunächst Bedenken, ob sie meine neue Ernährungsweise mittragen könne, doch mittlerweile hat sie die positiven Effekte der Umstellung kennen und schätzen gelernt. So achtet sie mittlerweile schon selbst darauf, dass, wenn sie kocht, sie beispielweise die Speisen nicht mehr so stark salzt, würzt oder Gemüsesorten vermeidet, die mein Dosha verstärken.Insgesamt fühle ich mich stabiler, was meine Neigung zu Erkältungen oder anderen Infekten betrifft. Nicht mehr so häufig sind empfindliches Zahnfleisch oder andere Hautenzündungen. Wesentlich verbessert hat sich zudem meine Neigung zum Aufbrausen, aggressivem Verhalten und ruhelosem Gedankenspiel. Sicher werde ich weiter mit den Empehlungen der Ayurvedaernährungslehre experimentieren, um festzustellen, wie Nahrungsmittel auf meinen Körper und meinen Geist wirken. Mein Ziel ist ein bewusster Umgang, ein Gespühr dafür zu entwickeln, was mein Körper und mein Geist im jeweiligen Moment braucht und was nicht. Philip John